Jugendarbeitsschutzgesetz

Jugendarbeitsschutzgesetz

Pflichtschulung

Jährliche Pflichtschulung

Datum und Uhrzeit

14.06.2023, 16:00 - 17:30 Uhr

27.09.2023, 16:00 - 17:30 Uhr

Teilnahme

Onlineveranstaltung (Live-Webinar)

CME

CME-Punkte: 2

Info

Anmeldeschluss: Eine Woche vor der Fortbildung

Jährliche Pflichtschulung:

Ja

Datum und Uhrzeit:

14.06.2023, 16:00 - 17:30 Uhr
27.09.2023, 16:00 - 17:30 Uhr

Veranstaltungsart:

Onlineveranstaltung (Live-Webinar)

CME-Punkte:

2

Anmeldeschluss:

Eine Woche vor der Fortbildung

Wissenschaftliche Leitung:

Dr. med. Adelheid Rauch
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Fachärztin für Arbeitsmedizin
· Labor Dr. Riegel, Wiesbaden

Referent:

Dominik Jagomast
Fachreferent für Wirtschaftsrecht (IHK)
Betriebswirt (VWA), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement
· Labor Dr. Riegel, Wiesbaden

Beschreibung:

Jugendliche in der Arbeitswelt müssen besonders geschützt werden. Spezielle Regelungen zum Schutz junger Menschen bei der Arbeit enthält das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG).

Jugendliche sind weniger widerstandsfähig als Erwachsene und dürfen deshalb in der Arbeitswelt nicht den gleichen Belastungen ausgesetzt werden.

Wer Jugendliche und Auszubildende unter 18 Jahren beschäftigt, muss die speziellen Regelungen zum Schutz junger Menschen beachten. Jugendliche sind weniger widerstandsfähig als Erwachsene. Deshalb dürfen Sie nicht den gleichen Belastungen des Berufsalltags ausgesetzt werden.

Praxisinahber:innen, Praxismanager:innen und Ausbilder:innen müssen die besonderen Ansprüche der Themen Berufsschule, Arbeitszeiten, Ruhepausen und ärztliche Erstuntersuchung kennen. Beachtlich sind gleichfalls die Sonderregelungen bei Urlaub, Schicht-, Nacht- und Wochenendarbeit.

Das Live-Webinar dient als Erstunterweisung vor Aufnahme der Tätigkeit (z. B. für Auszubildende) sowie der jährlich wiederkehrenden Schulung für Ärzte- und Praxisteams, die berufliche Verantwortung für jugendliche Mitarbeiter (z. B. als Ausbilder:in) übernehmen.

Das Live-Webinar hat keine rechtsberatende Funktion.

Die Fortbildungsveranstaltung wird produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Potenzielle Interessenkonflikte der wissenschaftlichen Leitung und der Referent:innen werden gegenüber den Teilnehmer:innen offengelegt. Es besteht kein Sponsoring der Fortbildungsveranstaltung. Die Gesamtaufwendungen der Veranstaltung belaufen sich auf ca. 110 EUR.

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